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Warum ein MBA einen nicht zum Führen befähigt!
Sind Sie auf der Suche nach einer neuen Führungskraft? Dann haben Sie bestimmt die typischen Lebensläufe gelesen, die unter anderem einen Master of Business Administration nennen. Ganz ehrlich, ein Abschluss in Management klingt im ersten Moment ideal!
Was zunächst als Volltreffer erscheint, ist aber nicht unbedingt die beste Lösung für Ihr Unternehmen. Denn der MBA fokussiert sich stark auf theoretische Aspekte des Managements, aber vernachlässigt die persönliche Entwicklung von starken Führungspersönlichkeiten. So finden Sie vermutlich einen MBA Absolventen mit starken Kenntnissen in Rechnungswesen, Vertrieb und IT – aber mit unzureichender Ausbildung im Bereich menschliches Führen. Denn um das Führen eines Teams professionell zu lernen, sind die meisten Studiengänge einfach nicht ausreichend. Die Folge für Ihr Unternehmen sind Führungskräfte, die zwar auf dem Papier überzeugen, aber in der konkreten Führungsposition überfordert sind und Ihre Mitarbeiter mit schlechter Kommunikation und widersprüchlichen Aussagen verwirren. Das führt zu schlechter Stimmung im Team und Missverständnissen, das Arbeitsklima leidet, und im schlimmsten Fall verlieren Sie wertvolle Mitarbeiter an die Konkurrenz.
Bevor es so weit kommt, können Sie allerdings das Ruder noch rumreißen: denn Führen kann man lernen, und mit einem MBA Absolventen haben Sie vermutlich schon den idealen Kandidaten, der nur zusätzliche Unterstützung benötigt, um sich von einer Führungsperson zu einer Führungspersönlichkeit zu entwickeln. Werfen Sie Ihre neuen Führungskräfte nicht ins kalte Wasser, sondern bereiten Sie diese auf die Herausforderung vor – dann ist der MBA die Grundlage für Teamleiter, die begeistern und ihre Mitarbeiter empathisch führen können.
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